Wir bieten Ihnen für die optimale Versorgung auch private Zusatzleistungen in Ergänzung zu den gesetzlichen Leistungen an. Gerne berät Sie Sie die Hausärztin und das Praxis-Team zu den IGeL-Leistungen (Individuellen Gesundheitsleistungen). Das sind zum Beispiel:

Reiseimpfungen

Reiseimpfungen z .B. Hepatitis A, Hepatitis B, HBV, Typhus, Cholera, Meningokokken, Tollwut, Japanenzephalitis, Flavivirus übertragen durch Culexmücke, Enzephalitis (Hirnentzündung), Neisseria meningitidis, mit Serogruppen A,B,C, W135,Y durch Tröpfcheninfektion, Meningitisgürtel, Gelbfiebervirus etc.)

Eigenblutbehandlungen

Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiztherapie. Dem Patienten wird eigenes Blut aus der Vene entnommen, aufbereitet und ihm wieder inramuskulär (in den Gesäßmuskel) injiziert. Angewendet wird die Eigenbluttherapie bei Erschöpfungszuständen, Durchblutungsstörungen, atopische Dermatitis, chronischen Entzündungen und Krebserkrankungen.

Aufbaukuren, Vitaminkuren, Infusionen

z. B. Vitamin B-Aufbaukur: innerhalb von 4 Wochen werde 2 Spritzen pro Woche intramuskulär injiziert. Alle Wirkstoffe kommen über das Blut zu 100% im Körper an.  Sie haben eine revitalisierende Wirkung, die rasch eintritt und lange anhält. Sie wird angewandt bei Erschöpfung, Antriebsschwäche und Konzentrations- und Leistungsschwäche. Oder Vitamin C-Infusionen: Bei erhöhter Infektanfälligkeit ist mit einen gravierenden Vitamin-C-Mangel verbunden. Vitamin C führt zu einer Steigerung der körpereigenen Abwehr und kann erste Hilfe bei Beginn eines Infektes darstellen, wenn es hochdosiert über die Vene verabreicht werden.

Erweiterte Laborwerte-/diagnostik

Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups:

Erweiterte Labordiagnostik, Sonographie einzelner Organe, Lungenfunktion, Belastungs-EKG, etc.

Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen, z. B. erweiterte Krebsvorsorge für Männer (Blutwerte, PSA Wert, Sonographie Prostata und Nieren)

Hautkrebsscreening für Menschen unter 35 Jahren

Darmkrebsvorsorge jährlich für Menschen unter 55 Jahren

Hirnleistungs-Check (zur Früherkennung von Demenz, Mikroschlaganfällen, Alzheimer-Erkrankung)

Drei verschiedene Tests können durchgeführt werden:

MMST ist die Abkürzung für „Mini Mental Status Test

TFDD ist die Abkürzung für Test zu Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung

SKT  ist die Abkürzung für Syndrom-Kurz-Test

Osteoporose-Risikoabschätzung

  1. individuelle Beratung anhand von Labordiagnostik
  2. individuelle Beratung  anhand eines Tests (Fragebogens)
  3. DXA Messung in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Orthopäden

Statistische Risikoberechnung mittels Arriba

Mit dieser Software kann eine individuelle Risikoprognose für Herzinfarkt und Schlaganfall erstellt werden. Es wird optisch  dargestellt und Verhaltensänderungen oder medikamentöse Therapien  finden Berücksichtigung.

Intima-Media-Dickenmessung

Um atherosklerotische Gefäßveränderungen rechtzeitig zu erfassen, wird mittels Sonographie (Ultraschall) die Intima-Media-Dicke (2 Gefäßschichten) der Arteria carotis communis (Kopfschlagader) beidseitig bestimmt.

ABI-Test zur Früherkennung von Durchblutungsstörungen der Beine

„ankle-brachial-index“ (ABI) = Knöchel-Arm-Index: Der Quotient wird mit Blutdruckmessung und Sonographie ermittelt. Der Index ist der Quotient aus Blutdruck am Unterschenkel und Blutdruck am Oberarm. Er dient zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos und zur Verlaufsbeurteilung einer PAVK. (peripheren arteriellen Verschlusskrankheit)

Schlaganfall  und Herzinfarktrisikobestimmung

bestimmt Ihr persönliches Risiko in den nächsten 10 Jahren

Diätenberatung und ernährungsmedizinische Beratung

für Adipositas, Diabetes mellitus, Gicht und Hyperlipidämie /erhöhten Fettwerten)